Unbeschwerter Badesommer
Erlebnisbad Gars: Preise trotz Teuerungswelle gleich geblieben
06. Juli 2022
Bereits der erste Monat der Badesaison 2022 ist ein Grund zur Freude: Viele Badegäste nutzten das warme Wetter zu einem Ausflug in das Garser Erlebnisbad.
GARS. "Das war der stärkste Monat Mai der vergangenen
fünf Jahre – ein Super-Start!", betont der zuständige Badereferent GGR Josef Wiesinger. Den Badegästen präsentiert sich das
Garser Erlebnisbad am Kamp wieder top in Form. Die Winterzeit wurde genutzt, um Instandhaltungsarbeiten und Reparaturen durchzuführen.
Auf der großen Liegewiese wurden neue Schattenbäume gepflanzt.
Preise bleiben trotz Teuerungswelle gleich
Die pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre fallen heuer vorerst weg, einem ungetrübten Badespaß bis 11. September täglich von 9 bis 19.00 Uhr steht somit nichts mehr im Wege. Die Eintrittspreise in Gars sind trotz der derzeit rollenden Teuerungswelle gleich geblieben.
Energiekosten bis zu 30 Prozent gestiegen
Wie alle Freibäder kämpft das Erlebnisbad Gars auch mit explodierenden Kosten, vor allem im Bereich der Energie. Freibäder zählen durch ihre strombetriebenen Pumpen zu den energieintensiven Betrieben, die heuer mit 20 bis 30 Prozent höheren Energiekosten rechnen müssen. Auch sind die Preise für etwa Chlor, das zur Wasserdesinfektion benötigt wird, massiv gestiegen. Nichts desto trotz hat sich die Garser Gemeinde entschlossen, die Teuerung nicht an die Badegäste weiterzugeben. „Sowohl die Badbetreiber als auch unsere Badegäste haben jetzt zwei Saisonen hinter sich, die alles andere als einfach waren. Wir wollen nun unseren Gästen wieder einen unbeschwerten Badesommer möglichst ohne Einschränkungen und ohne Teuerungen bieten“, begründet der zuständige Badreferent GGR Josef Wiesinger die Entscheidung, alle Preise auf dem gleichen Niveau wie in den vergangenen beiden Jahren zu belassen.
Preise bleiben trotz Teuerungswelle gleich
Die pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen beiden Jahre fallen heuer vorerst weg, einem ungetrübten Badespaß bis 11. September täglich von 9 bis 19.00 Uhr steht somit nichts mehr im Wege. Die Eintrittspreise in Gars sind trotz der derzeit rollenden Teuerungswelle gleich geblieben.
Energiekosten bis zu 30 Prozent gestiegen
Wie alle Freibäder kämpft das Erlebnisbad Gars auch mit explodierenden Kosten, vor allem im Bereich der Energie. Freibäder zählen durch ihre strombetriebenen Pumpen zu den energieintensiven Betrieben, die heuer mit 20 bis 30 Prozent höheren Energiekosten rechnen müssen. Auch sind die Preise für etwa Chlor, das zur Wasserdesinfektion benötigt wird, massiv gestiegen. Nichts desto trotz hat sich die Garser Gemeinde entschlossen, die Teuerung nicht an die Badegäste weiterzugeben. „Sowohl die Badbetreiber als auch unsere Badegäste haben jetzt zwei Saisonen hinter sich, die alles andere als einfach waren. Wir wollen nun unseren Gästen wieder einen unbeschwerten Badesommer möglichst ohne Einschränkungen und ohne Teuerungen bieten“, begründet der zuständige Badreferent GGR Josef Wiesinger die Entscheidung, alle Preise auf dem gleichen Niveau wie in den vergangenen beiden Jahren zu belassen.