Auf Herz und Nieren
Öffentliche Beleuchtung wird überprüft
04. Juni 2019
GARS. 1.400 sogenannte „Lichtpunkte“ hat die Großgemeinde Gars am Kamp. Darunter fallen die
Straßenbeleuchtung, alle Laternen an Gehsteigen und in Grünanlagen sowie jeder andere Beleuchtungskörper im öffentlichen Raum.
Dazu zählen weiters insgesamt 26 Schaltnetze. Derzeit wird das gesamte öffentliche Beleuchtungsnetz auf Herz und Nieren geprüft.
Gemeinsam mit externen Experten sind die Gemeinde-Elektriker Franz Höbarth und Josef Wiesinger unterwegs, um jeden einzelnen
Lichtpunkt auf Standsicherheit und technischen Zustand zu überprüfen. Gleichzeitig werden alle Schaltkästen und Lichtpunkte
digitalisiert, so dass künftig Störungen rascher behoben und Wartungsarbeiten effizienter erledigt werden können.
Mittlerweile ist die Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf stromsparende LED-Lampen auf dem gesamten Gemeindegebiet nahezu abgeschlossen. Die Umstellungskosten waren mit EUR 50.000 recht hoch – doch sie haben sich bezahlt gemacht. Denn mit dem Einsatz von LED sinkt der Stromverbrauch für die öffentliche Beleuchtung kontinuierlich. Insgesamt haben sich die Stromausgaben von 2015 um EUR 3.000 auf gesamt EUR 32.000 pro Jahr verringert. Auch die für die Instandhaltung der Beleuchtungskörper benötigten Mittel – im wesentlichen handelt es sich dabei um den Tausch der Leuchtmittel – sind weniger geworden und betragen derzeit rund EUR 10.000 pro Jahr.
Bgm. Ing. Martin Falk ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Umstellungskosten auf LED werden sich nach einigen Jahren amortisiert haben, wichtiger ist aber der langfristige Nutzen aufgrund von Kosten- und Energieersparnissen.“
Mittlerweile ist die Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf stromsparende LED-Lampen auf dem gesamten Gemeindegebiet nahezu abgeschlossen. Die Umstellungskosten waren mit EUR 50.000 recht hoch – doch sie haben sich bezahlt gemacht. Denn mit dem Einsatz von LED sinkt der Stromverbrauch für die öffentliche Beleuchtung kontinuierlich. Insgesamt haben sich die Stromausgaben von 2015 um EUR 3.000 auf gesamt EUR 32.000 pro Jahr verringert. Auch die für die Instandhaltung der Beleuchtungskörper benötigten Mittel – im wesentlichen handelt es sich dabei um den Tausch der Leuchtmittel – sind weniger geworden und betragen derzeit rund EUR 10.000 pro Jahr.
Bgm. Ing. Martin Falk ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Umstellungskosten auf LED werden sich nach einigen Jahren amortisiert haben, wichtiger ist aber der langfristige Nutzen aufgrund von Kosten- und Energieersparnissen.“